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Heute beginnt die Tour der Nouveaux Fous Berlinois durch das Jura.
Um 21:00 Uhr versammelten sich Eltern, Freunde und natürlich die Teilnehmer am Bahnhof Lichtenberg, um sich zu verabschieden und den Zug zu beladen. Der Nachtzug würde um 21:39 losfahren.
Nach einer überschwänglichen Verabschiedung, bei der auch einige Tränen flossen, fuhr der Zug ab und damit startete die erste Tour der Nouveaux Fous Berlinois. Etwa sieben Stunden Zugfahrt lagen nun vor uns, bis wir in Basel ankamen. Die Nouveaux Fous Berlinois bestehen aus den Erwachsenen Bettina, Anne, Lothar, Caro, Heiko, Rita, Phili und Raimund und den Kids Lena, Mya, Luise, Anton, Jannis, Solenn, Christa, Fredi, Nele, Elsa, Tilman, Talina, Leon, Simon und Soso.
Alle Kids haben von ihren Eltern gewaltige Versorgungspacks bekommen und machten sich munter daran, ihre Zugration zu vernichten. Mya, die während der Fahrt Geburtstag haben sollte, hatte von ihrer Mutter ein Geschenk mitbekommen, das sie zum Teil schon vor dem Geburtstag auspackte. Gegen halb eins kehrte mithilfe der Lehrer Ruhe ein und alle versuchten zu schlafen.
Um etwa fünf, halb sechs wachte ein Großteil der Kids wieder auf und es kam Leben in die Gruppe. Wir fuhren an Mannheim vorbei und fieberten Basel entgegen, wo wir um ca. halb acht ankamen. Kurz vor der Ankunft ging Lothar mit Anton, Simon, Tilman und Soso ins Fahrradabteil, damit die Fahrräder zügig den Zug verlassen konnten.
Das Verlassen des Zuges verlief reibungslos, und nachdem alle ihre Taschen an ihren Rädern befestigt hatten, machten wir uns auf den Weg zum Bahnhofsausgang. Wir waren noch auf der deutschen Seite von Basel, würden sie aber zügig verlassen, sobald Raimund und Phili zu uns stoßen würden. Durch ein Missverständnis waren diese aber zum falschen Bahnhof gefahren, weswegen sich der Start etwas verzögerte. Als sie endlich angekommen waren und Caro ihr Fahrrad bekommen hatte, konnte es losgehen.
aufgezeichnet von Soso nach oben
Endlich in Basel angekommen, hatten wir nur 3 Minuten um auszusteigen, doch wir haben es geschafft.
Als wir vor dem Bahnhof standen, haben wir noch auf Ray und Phili gewartet, die das Fahrrad von Caroline dabei hatten.
Nachdem wir dann alle unsere Fahrräder gepackt hatten, haben wir einen Energiekreis gemacht, und dann ging es endlich los.
Unser Ziel für heute Porrentruy (Mormont).
Am Anfang sind wir ein bisschen durch die Stadt gefahren und kamen dann rasch in die Natur. Bei unserer ersten Pause saßen wir unter Kirschbäumen und aßen uns satt, einige von uns hatten sogar blaue Lippen von den vielen Kirschen.
Bevor wir dann endlich mal am Ziel ankamen, mussten wir noch einen steilen Berg überwinden.
Die meisten von uns haben geschoben, da wir alle ziemlich kaputt und durchgeschwitzt waren.
Als wir endlich an unserem Ziel ankamen, sind wir erst mal alle unter die Dusche, die Jungs zuerst und dann die Mädchen.
Ein Teil der Mädchen musste leider ohne warmes Wasser auskommen, da die Jungs uns das ganze warme Wasser genommen hatten.
Am Abend gab es Countrymusik und Bratwürste.
So gegen 10 Uhr konnten wir dann endlich schlafen.
aufgezeichnet von Luise nach oben
In der Nacht von Sonntag auf Montag haben wir im Stroh geschlafen. Pünktlich um 8 Uhr wurden wir am Morgen geweckt und hatten dann bis 9 Uhr Zeit, uns fertig zu machen. Um 9:00 Uhr sollten wir pünktlich mit gepackten Sachen beim Frühstück sein. Es gab Brötchen und Baguettes mit Marmelade, Käse und Joghurt. Zum Trinken gab es Tee, Kaffee, Apfel- und Orangensaft.
Nach dem Essen machten wir wieder unseren Energiekreis, in dem wir uns gegenseitig Energie geben sollten und über den anstehenden Tag redeten. Die Tour ging heute von Porrentruy bis nach Les Fontenelles, wo wir von Nonnen in einem Kloster erwartet wurden.
Dann ging es los. Als erstes sind wir die 2 km, die wir am Vortag hochgefahren sind, wieder hinuntergefahren. Das hat natürlich Spaß gemacht, doch dann ging es gleich wieder leicht nach oben. Noch in Porrentruy mussten wir eine erste Pause machen, da Jannis eine Panne hatte.
Nach ca. einer Stunde kam auch gleich die erste Herausforderung: der erste steile Berg. In kleineren Gruppen, die sich schnell gefunden hatten, fuhren wir nach oben. Auf dem Berg wurde gewartet, bis alle da waren. Plötzlich fing es an zu regnen und wir mussten uns alle erst mal wetterfest anziehen.
Nachdem wir den Berg wieder hinuntergefahren waren, ging es eher flach weiter, da wir an einem Fluss entlang fuhren. Nach kurzer Weiterfahrt mussten wir wieder stoppen, diesmal hatte Leon eine Panne. Dabei ergab sich die Gelegenheit, dass ein paar Kinder mit Frau Büge schon weiter ins Dorf vorfuhren, um dort schon für alle Nahrungsmittel einzukaufen.
Nach einiger Zeit kam die andere Gruppe mit einem geflickten Reifen nach. Wir gingen auf eine nahegelegene Wiese zum Picknicken. Danach waren es noch ca. 55 km bis zum Kloster.
Dort angekommen gab es erst mal Essen. Es gab ein 4-Gänge-Menü, wie es in Frankreich üblich ist. Als Vorspeise gab es eine Kürbis-Kartoffel Suppe, danach als Hauptspeise Kartoffelgratin mit Würstchenscheiben, anschließend Käse und danach noch Eis.
Anschließend kam die Zimmeraufteilung. Es gab Einer- und Zweier-Zimmer. Die Zimmer waren schnell verteilt und der Stress mit den Duschen ging los, denn es gab nur zwei Duschen.
Anschließend hatten wir Freizeit bis 22:00 Uhr. Dann war Bettruhe.
aufgezeichnet von Christa nach oben
Heute sind wir im Nonnen-Kloster in Les Fontenelles aufgestanden. Wir haben gefrühstückt und unsere Sachen auf das Fahrrad gepackt.
Anschließend sind wir losgefahren und ziemlich gut vorangekommen, trotz des Regens. Nach ca. 30 Kilometern mussten wir an einer Baustelle halten, wo wir nicht weiter kamen. Philipp und Raimund haben nach einer Alternative gesucht. Die Unterbrechung war für die Mädchen aber auch eine gute Gelegenheit, weil sie am Abend tanzen und singen mussten, deshalb probten sie in der Zeit.
Nach einer halben Stunde war ein Alternativweg gefunden, und wir fuhren wieder los. Dieser Weg war jedoch auch wieder falsch, und wir mussten ein Stück der Strecke wieder zurück und einen sehr hohen Berg überwinden.
Bei diesem Berg mussten fast alle schieben, so dass mehrere Gruppen entstanden. So durften die ersten auf dem Berg fast zwei Stunden warten, unter anderem auch, weil Leon einen Platten hatte. Ein paar von uns haben in der Zeit Frisbee gespielt.
Als alle angekommen waren, fuhren wir zusammen weiter. Wir rasten 11 Kilometer den Berg hinunter. Unten angekommen, waren wir auf einmal im Ort Pontarlier und damit in unserem nächsten Schlafort. Wir waren zu früh da, also durften wir noch ein bisschen im Ort bummeln gehen. Nach dem Shoppen mussten wir noch ein bisschen bis zu unserem Treffpunkt fahren, wo die Gastfamilien schon alle auf uns warteten.
Wir begrüßten sie und stellten unsere Theaterstücke und Lieder vor. Alles lief klasse und anschließend wurden wir in unsere Gastfamilien aufgeteilt. Tilman und ich kamen mit einem Jungen zusammen und wir fuhren zu ihm nach Hause. Wir hatten ein sehr gutes Gefühl, aber es wurde leider nicht bestätigt, weil die ganze Familie nicht so perfekt organisiert war. Wir gingen an diesem Abend früh schlafen.
Am nächsten Morgen hat unser Gastfamilienjunge verschlafen und wir kamen deshalb etwas später zum Treffpunkt mit unserer Gruppe.
aufgezeichnet von Simon nach oben
Als ich heute Morgen aufgewacht bin, habe ich mich schon richtig auf die Etappe gefreut und gehofft, dass meine zweite Gastfamilie genauso nett ist wie meine erste. Um 8:00 Uhr habe ich mich dann mit den anderen an der André-Malraux-Schule getroffen. Da haben wir uns eingecremt und die, die es brauchten, wurden getapet. Lothar hat sich bei der Reparatur eines Fahrrades leider am Daumen verletzt und musste deshalb verarztet werden. Dann kam das Schwierigste: Der Abschied von den Familien! Im Energiekreis dankten wir alle den Familien und verabschiedeten uns. Dann noch schnell etwas zum Essen eingekauft und los ging’s.
Die Strecke war, auch nachdem wir Pontarlier verlassen hatten, noch flach. Kurz bevor es auf dem Weg nach Champagnole das erste Mal bergauf ging, machten wir unsere erste Pause. Die Kirche, in der wir Pause machten, sah sehr alt und schön aus. Wir haben gesungen und hatten wie immer viel Spaß dabei. Wir überlegten, ob wir noch mehr singen und aufführen wollten, aber wir waren uns einig, dass nicht mehr genug Zeit zum Üben war.
Danach gab es auf dem Weg nur noch Hügel und kleine Dörfer. Die Landschaft war sehr schön und wir waren von der nächsten Pause überrascht, da uns die gefahrene Zeit so kurz vorkam. Die Pause machten wir an einem Hochmoor. Hochmoore entstehen durch Wasserüberschuss, der meist von Regen oder Seen kommt. Daher überraschte es mich nicht, dass der Boden auch um das Moor herum feucht war. Das Moor war mit einem Stacheldrahtzaun eingezäunt, aber es gab einen Holzweg der hindurch führte. Wir entschieden uns, einen kleinen Spaziergang durch das Moor zu machen. Im Moor war es viel schöner, als ich dachte. Ich hatte mir Moore immer als matschige Landschaften, in denen nichts wächst, vorgestellt. Ich habe mich geirrt! Es gab viele verschiedene Gräser und Bäume. Vereinzelt gab es auch kleine Tümpel in denen Libellen, Fische und Frösche leben. Nach dem Spaziergang haben wir noch etwas gegessen.
Als wir weiter gefahren sind, haben wir uns verfahren. Wir sind auf einen Wanderweg gekommen und mussten umdrehen. Wir haben den richtigen Weg wiedergefunden und sind weitergefahren, bis vor Nozeroy Philipps Hinterrad kaputt ging. Während er losgefahren ist um es reparieren zu lassen, haben wir gegessen und die Mädchen haben den Tanz zu „Schüttel deinen Speck“ geübt.
Danach sind wir zum Glück ohne weitere Zwischenfälle bis nach Champagnole gefahren. Dort wurden wir in einer Grundschule herzlich empfangen. Ich bin von meinem Gastvater mit dem Auto abgeholt worden. Dort angekommen habe ich mich bei den anderen Familienmitgliedern vorgestellt und sie haben mir mein Zimmer gezeigt. Es war so, wie ich es mir gewünscht habe! Meine Gastfamilie war genauso nett wie meine erste. Nachdem ich geduscht und mich umgezogen habe, gab es auch schon Abendbrot. Obwohl ich sehr hungrig war, konnte ich nicht alles probieren, weil es einfach zu viel gab! Erst Melone, dann Quiche, dann Pizza und als letztes noch Brot mit zehn verschiedenen Käsesorten.
Als alle fertig waren, musste ich auch schon los zum Theater. Wir haben uns um 19:45 Uhr getroffen um alles zu besprechen und pünktlich drin zu sein. Das Programm begann um 20:00 Uhr. Wir saßen alle auf unseren Plätzen und warteten gespannt. Wir waren nicht die einzigen, die etwas aufgeführt haben. Uns fiel es schwer, etwas zu verstehen, weil so schnell gesprochen wurde. Wir waren als zweite mit unserer Aufführung dran und es wurde sehr viel gelacht. Ich war wegen des Publikums aufgeregt, aber es hat sehr viel Spaß gemacht. Nach uns war eine Grundschule dran, die „Die drei Stadtmusikanten“ auf Deutsch, Englisch und Französisch vorgeführt hat. Danach kam eine Universität mit einer ewig langen Aufführung, die keiner von uns verstanden hat! Wir haben die ganze Zeit überlegt, ob wir gehen können oder ob es zu unhöflich ist.
Kurz vor Mitternacht haben wir uns dann aber doch entschieden zu gehen. Wir haben uns noch über den Tag und die Vorstellung unterhalten, sind dann aber schnell wieder zurück in die Familien gegangen. In der Familie wurde dann noch auf mich angestoßen und wir haben uns ein wenig unterhalten. Nun wollte ich aber schlafen um für die nächste Etappe fit zu sein und ging dann um halb zwei ins Bett.
aufgezeichnet von Jannis nach oben
Heute haben wir uns um 7:30 an der Schule in Champagnole getroffen. Zuerst sind Rita, Phili und Ray vorgefahren, weil es auf der Strecke einen Berg gab, bei dem es 17 km bergauf ging - für uns bei der ganzen Tagesstrecke doch zu schwierig.
Deshalb sind wir anderen mit dem Zug bis Morbier gefahren. Es gab aber auch erst Probleme mit dem Transport der Fahrräder, deshalb hat eine nette Lehrerin der André-Malraux-Schule einen LKW von der Schule organisiert. Damit haben dann zwei Männer die Fahrräder transportiert. Somit hat alles geklappt.
Als wir dann in Morbier angekommen sind, kamen bald unsere Fahrräder mit dem LKW und wir konnten weiterfahren.
Irgendwann kam dann noch ein Berg, wo wir, als wir oben waren, auch Rita, Phili und Ray getroffen haben. Nachdem es eine Weile bergauf gegangen war, sind wir dann ein wenig bergab gefahren. Dann kam eine Kreuzung, dort ist Phili in den Wald abgebogen und wir anderen sind weiter geradeaus gefahren. Nachdem es eine Weile bergab ging, gab es wieder eine Kreuzung. Dort sind dummerweise Elsa, Christa und ich falsch abgebogen, doch das haben wir schnell bemerkt, und sind wieder zurück gefahren. An der Kreuzung haben die anderen auch gewartet.
Uns ist dann aufgefallen, das Simon und Soso fehlten, deshalb haben wir versucht sie anzurufen - mitten auf einer Almwiese, rechts und links nur Wald! Aber es ging keiner ran.
Wir sind dann erstmal weiter gefahren - und etwas später auf dem Weg haben Simon und Soso auf uns gewartet. Es ging auch wieder bergauf, aber zum Glück nicht lange. Danach ging es dann eine ganze Weile hügelig weiter, das war sehr entspannend. Dann ging es auf einer mit Schlaglöchern übersäten Straße bergab. Unten sind die, die schon da waren, weiter gefahren um einen Einkaufsladen zu finden.
Plötzlich ist Fredi auf Kieselsteinen mit ihrem Fahrrad ausgerutscht und hingefallen. Sie hat zwar geweint, aber so tapfer wie sie ist, ist sie mit uns weitergefahren. Dann haben wir einen Einkaufsladen gefunden und waren einkaufen.
Später ging es dann wieder bergauf. Nachdem wir ein ganzes Stück bergauf gefahren sind, ging es hügelig weiter und weil Phili schon in der Berghütte war, hat er uns den Weg mit Pfeilen ausgelegt. Wir sind dann links bergauf gefahren. Fredi ist noch einmal hingefallen, weil ihre Hände noch vom Sturz wehtaten. Als wir dann auf die anderen gewartet haben, hat Phili wieder angerufen und gesagt, dass der Weg, den wir noch fahren mussten, matschig, steinig und doof würde und es gäbe keine Duschen. Wir mussten über Kuhweiden, Wiesen, einmal auch über Asphalt, Steine und Matsch.
Irgendwann waren nur noch Simon, Tilman, Fredi, Christa, Lena und ich da. Wir haben uns schon gewundert, was das für ein Weg war. Dann sind Simon, Christa und ich erstmal ein Stück des Weges zurückgelaufen und haben ein Schild gesehen, auf dem „Les Pralets“ stand. Wir sind dann erstmal zu den anderen zurückgelaufen. Tilman hat Frau Berles angeschrieben, um sie nach dem richtigen Weg zu fragen. Sie hat dann zurückgeschrieben, dass wir zum Schild „Les Pralets“ sollten und dann in die Richtung fahren. Dann hatte Simon auch noch eine Panne Wir haben sie, so gut wir konnten, repariert. Endlich haben wir ein Schild gesehen: „20 Minuten bis Les Pralets“! Glücklicherweise ging es mehr bergab als bergauf und weil Simon nicht so gut bremsen konnte, sind wir langsam gefahren. Wir mussten dann noch mal über eine Kuhweide und da kamen uns auch schon Anton und Leon entgegen.
Als wir dann in unserer Unterkunft waren, haben wir uns etwas frisch gemacht und alle zusammen - nun wieder glücklich vereint - draußen vor der Hütte zu Abend gegessen. Etwas später gingen wir alle ins Bett.
aufgezeichnet von Solenn nach oben
Der Tag begann mit einem Schrei von Talina, durch den wir alle unsanft geweckt wurden.
Nachdem wir alle halb wach waren, wurde ein Liedchen für mich gesungen, denn ich hatte Geburtstag.
Als alle fertig waren mit Singen, machten wir uns für das Frühstück bereit und packten unsere Sachen ans Fahrrad.
Während ich kurz draußen war, lernten wir Alain kennen. Alain ist ein Kumpel von Frau Büge, der uns die heutige Etappe begleitete.
Wir frühstückten und ich bekam noch ein Geschenk. Es war einmal viel Schoki und mein Touren-T-Shirt mit fast allen Unterschriften von den Leuten, die auf der Tour dabei sind, nur Leon hat aus irgendeinem Grund nicht unterschrieben.
Nach dem Frühstück ging es los.
Wir sind keine 5 Meter gefahren und da gab es die erste Panne! Tilmanns Rad hatte einen Platten. Wir warteten ungefähr 20 Minuten, bis wir endlich losfahren konnten.
Die Strecke war sehr hügelig. Während wir auf dem Weg zu einem guten Aussichtspunkt waren, versuchte mein Vater mich über Frau Büges Handy zu erreichen, was nicht klappte. Am Aussichtspunkt angekommen, guckten wir uns den Genfer See an und suchten den Mont Blanc, den wir leider nicht sehen konnten. Frau Büge war der festen Überzeugung, dass wir ihretwegen den Berg nicht sehen konnten. An dem Punkt gab es dann noch Geburtstagskuchen für alle, außer für Leon und Heiko, weil die beiden weiter unten auf uns warteten.
Nachdem wie alle gegessen hatten, ging es einen Teil des Wegs zurück und weiter in Richtung zu unserem nächsten Übernachtungsort.
Als wir den Berg zurückfuhren, verletzte sich Jannis an seinem Fahrrad. Er meinte, es sei alles okay, wir sollten weiter fahren. Phili verarztete ihn. Wir fuhren weiter dahin, wo die anderen auf uns warteten. Weil es bergab ging, mussten wir Schnur fahren. Wir erwähnten, dass Jannis sich verletzt hatte und deswegen noch kurz warten müssten. Nachdem Jannis mit dickem Pflaster am Bein ankam, konnten wir endlich weiterfahren. Heiko und Leon warteten schon auf uns und hingen sich hinten ran.
Wir kamen ziemlich schnell im nächsten Ort an, wo wir auch über Nacht bleiben sollten. Aber weil wir zu früh waren, fuhren wir noch an einen See, den Lac de Joux und machten eine große Pause. Einige gingen schwimmen und andere genossen einfach die schöne Umgebung und das gute Wetter.
Nachdem wir eine schöne lange Zeit am See verbracht hatten, machten wir uns wieder auf den Weg um unsere Unterkunft ausfindig zu machen. Auf dem Weg dahin verhedderte sich in Rays Speichen ein Stock. Wir bekamen nicht mit, ob es schlimm war oder nicht. Nach kurzem Warten ging es weiter und wir waren in nicht mal 20 Minuten an unserer Herberge.
Da angekommen hieß es erstmal duschen und Wäsche waschen. Wir haben jede Menge Klamotten draußen aufgehängt und es sah so aus, als wären wir auf einem Kleidermarkt.
Jannis Wunde, die er sich zugezogen hatte, musste genäht werden. Er fuhr dann mit Phili und Frau Berles zum Krankenhaus. In dieser Zeit wurde das Essen von einigen Schülern und den Großen vorbereitet.
Als Jannis wieder da war, gab es Essen. Nach dem Essen gab es noch ein paar Sachen zu besprechen und dann hatten wir Freizeit.
aufgezeichnet von Mya nach oben
Wir sind so gegen 9 Uhr nach einem selbst gemachten Frühstück losgefahren. Gleich zu Anfang mussten wir eine kleine Steigung hochfahren. Später kamen dann zwei Berge hinzu, die wir bewältigen mussten.
Auf dem ersten Berg haben wir eine kleine Pause gemacht. Die Steigung bergauf war anstrengend, aber wir haben sie alle problemlos mit ein wenig Anstrengung geschafft. Auf dieser Etappe haben uns Cyril und seine Mutter getroffen um uns den Helm von Tilman zu bringen. Außerdem haben sie uns jeweils mit einer Tafel Schokolade versorgt.
Nach der Pause sind wir Richtung Fleurier gefahren. Auf dem Weg nach Couvet kam dann der zweite Berg. Auf dem Weg nach oben sind wir an einem Fluss entlang gefahren. Es war wunderschön anzusehen. Oben haben wir dann ein Foto von uns allen gemacht. Leider war der Weg nicht so ganz klar, so dass wir öfter nach dem Weg fragen mussten.
Kurz bevor wir ankamen, hat es wie aus Eimern geschüttet. Alle wurden bis auf die Knochen nass. Das war natürlich nicht schön, aber nicht zu ändern, schließlich sind wir ja nicht aus Zucker.
Endlich angekommen im Sportzentrum, wo wir eine tolle Übernachtungsmöglichkeit hatten, sind einige von uns gleich ins Schwimmbad gestürzt. Super tolles Schwimmbad und super viel Spaß. Völlig ausgehungert trafen wir uns alle beim Essen wieder. Total lecker. Es gab ein Salatbuffet und Fleischspieß. Alle waren danach gesättigt und zufrieden. Nach dem Essen haben einige Mädchen Philipp, Simon und Jannis geschminkt.
Wir hatten wirklich auch an diesem Tag viel Spaß und viele tolle Eindrücke. Gegen 22 Uhr war dann die wohl verdiente Nachtruhe angesagt. Wir haben super geschlafen.
aufgezeichnet von Talina nach oben
Nach einem ausgiebigen Frühstück im Sportcenter gingen wir nach draußen und bepackten unsere Fahrräder. Danach haben wir den Energiekreis gemacht, wir wünschen uns da viel Spaß für den Tag und geben uns Energie für den Tag.
Der Himmel war ein bisschen bewölkt und es war nicht sehr warm. Wir fuhren los, doch nach ca. einer Stunde fing es an zu regnen. Es hörte ab und zu wieder auf zu regnen, aber es war trotzdem kein schönes Wetter.
Wir fuhren gerade einen nicht ganz so steilen Berg hoch, als es wieder anfing zu regnen. Dann machte Myas Fahrrad auch noch komische Geräusche. Wir hielten unter ein paar Bäumen an und Lothar, Philipp und Raimund probierten Myas Fahrrad zu reparieren. Aber wegen dem Regen ging es nicht richtig, also fuhren wir den Rest des Berges auch noch hoch, denn da gab es ein Restaurant.
Dort probieren die drei weiter Myas Fahrrad zu reparieren. Wir konnten in die Gaststätte reingehen, uns aufwärmen und uns etwas zum Essen bestellen, Tee trinken. Die Erwachsenen haben telefoniert und jemanden gefunden, der uns helfen könnte, das Fahrrad von Mya zu reparieren. Etwas stimmte nicht mit ihrer Gangschaltung. Wir fuhren zu diesem netten Schweizer. Und wirklich: Er konnte das eingedickte Fett im Hinterrad entfernen, Myas Fahrrad war gerettet! Er wollte dafür kein Geld haben. Zum Dank haben wir ihm noch etwas gesungen.
Nun wurde auch endlich das Wetter besser und wir konnten endlich weiterfahren. Auf dem Weg haben wir noch Fallabellas getroffen. Das sind ganz kleine Ponys.
Nachdem wir endlich in Le Noirmont angekommen waren, wurden uns unsere Zimmer gezeigt, die waren sehr klein und eng und es gab nur eine Dusche in dem Zimmer. Wir mussten alle duschen gehen und danach gab es Abendessen. Es gab Spaghetti mit Tomatensoße.
Nach dem Essen haben wir uns alle noch mal getroffen und die Theaterstücke geübt und gesungen (das hatte nicht ganz so gut geklappt). Danach haben wir noch Spiele gespielt, die sich Rita, Ray und Phili ausgedacht haben. Wir haben einmal etwas mit „chinesischen Zahlen“ gespielt und ein Therapie-Spiel. Beim Therapie-Spiel waren wir die Therapiegruppe und Frau Büge war unsere Therapeutin, sie musste herausfinden, was unser Problem war.
Danach waren wir alle müde, also gingen wir ins Bett. Es war schließlich ein langer Tag und wir sind 50,1 km gefahren.
aufgezeichnet von Nele nach oben
Heute sind wir von „Le Noirmont“ nach „Sornetan“ gefahren. Das waren insgesamt ca. 31 km. Also ganz schön chillig und geschichtlich interessant.
Nach ungefähr 8 km waren wir im Supermarkt „Migros“ und haben für die Gruppe, aber auch für uns selber, eingekauft. Kurze Zeit später hielten wir an einer „Fromagerie“, zu Deutsch: eine „Käserei“. Dort wurde „Tête de Moine“ (auf Deutsch: „Mönchskopf“) hergestellt. Diese Käsesorte stammt aus dem Jura und wurde im 12. Jahrhundert im Kloster Bellelay erfunden. Der „Tête de Moine“ wird nicht in Scheiben geschnitten, sondern hauchfein geschabt. Die Oberseite des Käses wird weggeschnitten mit der Girolle, was dann ähnlich aussieht wie die Frisur eines Mönchs. Daher der Name Mönchskopf.
In der Käserei kriegten wir ein paar Informationen zu dem Käse und uns wurde ein Film auf Deutsch zur Herstellung von „Tête de Moine“ gezeigt. Danach durften wir den Käse selber probieren. Es gab einen 3 Monate lang gereiften und einen 4 Monate lang gereiften Käse. Ich fand den 3 Monate lang gereiften Käse leckerer, denn man schmeckte wirklich einen Unterschied: der länger gereifte Käse war kräftiger im Geschmack. Dazu gab es Brot, für uns Jugendliche Apfelsaft oder Wasser und für die Erwachsenen Apfelsaft, Wasser oder Wein.
Anschließend durften wir dann dort alles ausprobieren. Es gab zum Beispiel „Zahlen verbinden“, Bilder zum Ausmalen, und Kurzfilme mit noch mehr Informationen. Außerdem gab es eine „Girolle“ in Übergröße. Wenn man daran drehte, wurde ein kleiner „Stummfilm“ gezeigt mit einem Mönch, der heimlich Käse gegessen hat. Es gab noch Fragen, bei denen man die Antwort sah, wenn man das Licht anmachte, und es gab Duftröhrchen, die man rausziehen und dran riechen konnte. Man konnte Heu riechen und raten und die Milch roch total nach Käse. Manche Erwachsene haben sich einen ganzen Käse gekauft. Ich fand alles sehr interessant.
Später sind wir auf einem Weg gefahren, über den viele Pferde gerannt sind. Danach, weil wir noch viel Zeit hatten, haben wir ein Kloster besichtigt. Es war ein großes Kloster mit einem schönen und noch größeren Garten. Doch wir sind nicht ins Kloster gegangen, sondern haben nur den Garten besichtigt.
Nach der Besichtigung haben Raimund und Christa noch ein paar „Bodenübungen“ gemacht, die „Antipoden“ heißen und eigentlich schon ziemlich professionell aussahen.
Als wir in dem evangelischen Fortbildungszentrum, unserem Tagesziel, angekommen waren, haben wir erstmal unsere Sachen ausgepackt und eingeräumt. Manche spielten danach Volleyball. Zum Abendbrot gab es Salat, überbackene Tortellini und zum Nachtisch ein ganz schön süßes Fruchtdessert. Später durften wir ins Internet, an den Computer (den es dort zur Verfügung gab) oder Fußball gucken. Es hat Deutschland gegen Algerien gespielt. Deutschland hat mit 2:1 gewonnen!
Ich fand gut, dass das Haus und die Landschaft dort so schön waren.
aufgezeichnet von Lena nach oben
Guten Tag zusammen!
Also, der erste ist heute von uns gegangen. Heiko ging es heute Nacht richtig schlecht, so dass unsere Betreuer einen Rückflug nach Berlin organisiert haben. Das sorgte erst einmal für ein wenig Sorge am Morgen und die Fahrt über.
Und bei der Fahrt bleiben wir auch gleich, was für ein Übergang. Nachdem wir losgefahren waren, ging es erst den Hügel runter, auf dem unsere Unterkunft stand, und ein ganzes Stück der letzten Strecke wieder bergauf. Wir kamen auch wieder an dem Kloster vorbei, in dem der Käse erfunden wurde und den wir in der Fabrik probiert haben.
Als wir im nächsten Ort angekommen waren, haben wir auf den Rest gewartet und eine andere kleine Gruppe von französischen Radfahrern beobachtet, die an derselben Stelle wie wir gewartet haben. Worauf die allerdings gewartet haben, weiß ich nicht. Jetzt ging es erst mal wieder meilenweise die wunderschöne hügelige französische Landschaft hoch und runter.
Heute Abend sind wir das letzte Mal in Familien untergebracht, das heißt, ich darf noch ein letztes Mal Theater spielen! Ich liebe diese Rolle einfach. Nur sind wir fast eine Stunde in Maiche zu früh angekommen. Also haben wir noch mal an der gleichen Stelle im Städtchen Pause gemacht, wie vor der Übernachtung bei den Nonnen am zweiten Tag. Als es dann aber wieder bergauf ging zur Schule, blieb wieder einmal Mya die Luft weg und sie musste kurz stoppen. Aber es haben alle geschafft - wie immer. Und auf zum Theater.
Attention, on tourne!
Und was für ein Erfolg! Ich fand die Runde heute war am besten.
Jeder konnte seinen Part so wie er sollte und es hat einfach gepasst heute. Unser Prinz Charming hat heute reingehauen, bei Leons „Alors, mourez“ wurde endlich mal richtig gelacht, der Kamerafrau Christa wurde Feuer unterm Hintern gemacht und M. Truc ist mal wieder zusammengebrochen vor Verzweiflung - das war ich.
Und auch Elsa und Talina haben dann noch mit Hilfe von Nele ihre Rollen auf die Bühne gebracht. Es hat einfach gepasst heute.
Dann wurden wir in den Familien untergebracht und alles war gut.
Zumindest nach dem Abendessen und einer warmen Dusche.
aufgezeichnet von Anton nach oben
Am 11. Tag sind wir von Maiche nach Montenol gefahren.
Wir hatten in Familien geschlafen und haben uns dann morgens nach dem Frühstück mit Marmeladen-Baguette in der Familie an der Schule getroffen.
Nach dem Energiekreis fing es an zu regnen.
Bis wir im Gite DynaMontenol am Nachmittag ankamen, regnete es immer weiter! Erst am Nachmittag, als wir schon einige Zeit angekommen waren, hörte es endlich auf.
Wegen des Regens gab es keine Mittagspause und wir haben uns nichts angesehen, was auf dem Weg lag. Das war schon ganz schön nervig. Die Strecke war die meiste Zeit einfach, bis auf die letzten 3 Kilometer, die dann noch steil bergauf gingen, aber das haben wir natürlich geschafft!
Am Vormittag beim Bergabfahren konnte Solenn nicht mehr bremsen!!! Lothar (Herr Wiesweg) musste sie dann abbremsen. Ich selbst fuhr etwas weiter hinten und habe gesehen, dass etwas passiert ist, wusste aber nicht genau, was. Uns wurde erzählt, dass er hinter ihr herfuhr und sie dann mit einer Hand am Arm packen und mit seiner linken Hand beide abbremsen konnte. Zum Glück ist alles gut gegangen! Ihre Bremsbeläge waren abgenutzt, Lothar hatte Ersatz-Bremsgummis dabei.
Abends sind wir dann in eine Kirche gegangen und haben gesungen (ich habe nicht mitgesungen). Danach gab es selbst gekochtes Abendessen.
Unsere nassen Sachen konnten wir auf dem Hof des Gite zum Trocknen aufhängen.
aufgezeichnet von Tilman nach oben
Wir wurden um 07:00 Uhr mit lauter Musik von Philipp und Raimund geweckt. Dann haben wir unsere Sachen zusammen gepackt und aufs Fahrrad geladen. Danach haben wir gefrühstückt, damit wir für den Tag gestärkt waren. Nach dem Frühstück haben wir noch mal alle Zimmer aufgeräumt und geputzt.
So gegen 10 Uhr haben wir uns dann von Rita, Philipp und Raimund verabschiedet. Sie mussten nämlich zu dem Ort fahren, wo wir am ersten Tag übernachtet haben, weil sie da ihr Wohnmobil gelassen hatten. Mit dem wollten sie wieder nach Berlin fahren.
Da unsere Jugendherberge auf einem Berg lag, mussten wir erstmal bergab fahren. Leider ging es, als wir unten ankamen, gleich wieder bergauf. Auf dem Weg bergauf hatte Leons Reifen ein Loch, also haben wir kurz eine Pause gemacht, um den Reifen zu reparieren. Als wir fertig waren mit Reparieren, sind wir weitergefahren.
Kurze Zeit später haben wir beim Bergabfahren gemerkt, dass Solenns hintere Bremse kaputt war. Also haben wir wieder eine Pause gemacht, die wir dann auch gleich als Essenspause genutzt haben. Gerade als wir gemerkt haben, dass wir zu wenig Aufstrich hatten und wir wegen den Bremsen verzweifelt waren, sind Rita, Philipp und Raimund zufällig mit dem Wohnmobil an uns vorbeigefahren & haben uns mit Essen versorgt. Dann haben sie versucht, Solenns Bremsen zu reparieren. Irgendwann haben sie aufgegeben und gesagt, es sei nicht schlimm, wenn sie den Rest ohne die hintere Bremse fahre.
Also sind wir weitergefahren. Da die Mechaniker aber bei dem Versuch die Bremsen zu reparieren, die Bremsen so fest gezogen haben, dass sie dauerhaft gebremst haben, mussten wir bald wieder anhalten. Wir hatten da fast die Hälfte der Etappe geschafft und die ganzen Berge hinter uns.
Ab da hatten wir dann keine Probleme und kamen gegen 18 Uhr in Basel an. Da wir noch Zeit und Geld hatten, haben wir uns bei Burger King etwas zu Essen geholt.
Nach dem Essen haben wir uns noch ein bisschen für die Fahrt und zu Hause gekauft. Dann sind wir zum Bahnhof gefahren und haben uns in den Zug nach Berlin gesetzt.
aufgezeichnet von Elsa nach oben
Am Baseler Hauptbahnhof (in der Schweiz) wurde uns berichtet, dass wir am falschen Bahnhof seien und nochmal drei Kilometer fahren müssten, was nach dieser 600-Kilometer-Tour natürlich kein Problem mehr für uns war.
Am Bahnhof „Basel Bad“ (schon in Deutschland) wurden wir in Gruppen aufgeteilt.
Ich war in der Gepäckgruppe mit Mya, Fredi, Lena, Solenn, Christa und Frau Büge. An diesem anstrengenden und erfolgreichen Tag haben wir unseren Gepäckeinladungsrekord gebrochen!
Im Zug habe ich mir erstmal auf meinem Platz die Hand im Nachttisch eingeklemmt und danach haben wir uns alle gegenseitig unsere Passfotos gezeigt.
Ein paar Leute (ich eingeschlossen) mussten ihre Schuhe in Schließfächer verschwinden lassen, weil sie so gestunken haben.
Danach hat die ganze Truppe „scoobies“ (kleine Armbänder aus farbigen Gummibändern) geflochten oder auf Facebook gechattet.
Um 00:01 Uhr bin ich eingeschlafen.
Pünktlich kamen wir am Freitagmorgen in Berlin-Südkreuz an. Dort machten uns unsere Eltern einen tollen Empfang.
Aus, die Maus. Ende der Fahrt.
aufgezeichnet von Leon nach oben
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